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vd-archiv:listings:4d2008-04-listings

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4d2008-04 Listings

Fefes Codier Wettstreit

Text der in der Aufgabe ausgewertet werden soll.

Quellen: 
[1] Fefes Aufruf \url{http://blog.fefe.de/?ts=b7c295e7 
[2] Fefe's call in english \url{http://ptrace.fefe.de/wp/README.txt 


    Faust
    Habe nun, ach! Philosophie,
    Juristerei und Medizin,
    Und leider auch Theologie
    Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.
    Da steh ich nun, ich armer Tor!
    Und bin so klug als wie zuvor;
    Heiße Magister, heiße Doktor gar
    Und ziehe schon an die zehen Jahr
    Herauf, herab und quer und krumm
    Meine Schüler an der Nase herum-
    Und sehe, daß wir nichts wissen kšnnen!
    Das will mir schier das Herz verbrennen.
    Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen,
    Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
    Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel,
    Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel-
    Dafür ist mir auch alle Freud entrissen,
    Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen,
    Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
    Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
    Auch hab ich weder Gut noch Geld,
    Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt;
    Es möchte kein Hund so länger leben!
    Drum hab ich mich der Magie ergeben,
    Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
    Nicht manch Geheimnis würde kund;
    Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
    Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
    Daß ich erkenne, was die Welt
    Im Innersten zusammenhält,

Text zum Testen des gesuchten Splitt-Programms. Es soll folgendes Ergebnis liefern: 

ich   9  
und   7  
mir   5  
nicht   4  
Und   4  
was   4  
die   3  
zu   3 
noch   3 
der   3 
mich   2 
Da§   2 
als   2 
ein,   2 
hab   2 
bin   2 
nun,   2 
Bilde   2 
auch   2 
weder   2 
an   2 
Magister,   2 
mit   2 
so   2
all   1 
Ehr   1 
Innersten   1 
alle   1 
bekehren.   1 
SchŸler   1
Herz   1 
quer   1 
Das   1 
Juristerei   1 
Habe   1 
Kraft   1 
wissen   1 
Magie   1 
Drum   1 
lehren,   1 
Geistes   1 
Die   1 
wissen,   1 
Ob   1 
Pfaffen;   1 
das   1 
Geld,   1 
Doktor   1 
Rechts   1 
sagen   1 
nichts   1 
sehe,   1 
Jahr   1 
bessern   1 
brauche,   1 
ach!   1 

\ Ein kleiner Schönheitsfehler ist noch drin: Die Interpunktion wird mitgewertet. Wie kriegt man auch das noch weg? (Der Setzer, mk). 

advf5

advf5.zip Adventures in Forth 5 - Alle Listings des Artikels ( flags.fs i2c_lmXX.fs ic2.fs sensor.fs filter_mean.fs )

dumper.fs

Dump - Kleine Helfer fürs amforth.

hex 

( item -- ) 
: .item     4 u.r space ;  \ asm ok 

( addr -- ) 
: i?     i@ .item ; 
: e?     e@ .item ; 
: ?       @ .item ; 

( addr n -- addr+n ) 
: .icells   0 do  dup i?    1+ loop ; \ flash 
: .ecells   0 do  dup e? cell+ loop ; \ eeprom 
: .rcells   0 do  dup  ? cell+ loop ; \ ram 

( addr -- ) 
: .addr     cr .item space ; 

( addr1 len1 -- addr2 len2 ) 
: trim     swap fff8 and swap 7 or ; 

( addr len -- ) \ numbers are in hex. 
: idump   trim 0 ?do   dup .addr   8 .icells   8 +loop ; 
: edump   trim 0 ?do   dup .addr   8 .ecells  10 +loop ; 
:  dump   trim 0 ?do   dup .addr   8 . cells  10 +loop ; 

\ tested ok on amforth-2.9 06.10.2008 mk 

\ type a character 
: .ascii ( c -- )  7F and dup 20 < if drop 2E then emit ; \ ignore bit8 

\ type content of cell and its ascii values. 
: .aa  ( adr -- )  dup ff00 and ff / .ascii  00ff and .ascii  space ; 

\ inspect an address 
( adr -- ) 
: i??     i@ dup .item .aa ; 
: e??     e@ dup .item .aa ; 
:  ??      @ dup .item .aa ; 

\ tested ok on amforth-2.9 08.10.2008 mk 
\ ca. 222 cells of flash 
\ finis 

euler9-turbozf.fs

Euler 9 uho (VD-Heft 3/2008) 2008-08-24, Turbo-Forth-Adaption: beh 2008-10-10.

\ Euler 9 uho (VD-Heft 3/2008) 2008-08-24
\ Turbo-Forth-Adaption: beh 2008-10-10

\ Geht auch fuer ZF

\ Turbo-Forth: forth [ret] include euler.fth
\ ZF:          zf    [ret] fload   euler.fth

decimal

\ In Turbo-Forth gibt es kein UNLOOP
\ Hier eine High-Level-Definition:
: (UNLOOP) ( -- ) R> R> R> R> 2DROP DROP >R ;
: UNLOOP  ( -- ) COMPILE (UNLOOP)           ; IMMEDIATE

\ COMPILE aus Turbo-Forth gibt es in ANS-Forth nicht.
\ In ANS-Forth waere dafuer POSTPONE zu verwenden.

\ a + b + c = 1000
: a_b_c ( a b -- a b c ) 2dup + 1000 swap - ;

\ a^2 + b^2 = c^2
: pytriple? ( a b c -- flag )
  >r dup um* rot dup um* d+ r> dup um* d=  ;

: euler9? ( a b -- flag ) a_b_c pytriple?   ;

: euler9 ( -- a b c ) 500 dup 1
  DO dup I
     DO J I euler9?
        IF drop J I a_b_c UNLOOP UNLOOP EXIT THEN
     LOOP
  LOOP drop 0 0 0 ;

: .solution ( a b c -- )
  dup  IF
  >r cr ." a=" over . ." b=" dup . ." c=" r@ .
  cr ." a+b+c=" 2dup + r@ + .
  cr ." a*b*c=" um* r@ * swap r> um* rot + d.
  EXIT THEN
  drop drop drop cr ." No solution"        ;

\ Schwierigkeiten macht in Turbo-Forth die Zeile mit a*b*c.
\ Turbo-Forth ist nur 16-bittig und schafft die dreifache
\ Multiplikation in der geforderten Breite nicht. Zwar kann
\ man mit um* zwei 16-bittige Werte zu einem 32-Bit-Wert
\ multiplizieren, es gibt aber in Turbo-Forth kein Wort,
\ das die Multiplikation eines 32-Bit-Wertes mit einem
\ 16-Bit-Wert gestattet. In ANS-Forth, also auch in jedem
\ normgerechten 16-Bit-ANS-System, gibt es das Wort m*/
\ ( d1 n1 +n2 -- d2 ), das nach Setzen von +n2 = 1 genau
\ das Ebenerwaehnte leistet. Ich habe hier auf die explizite
\ Einfuehrung von m*/ verzichtet und mich im Forth-Wort
\ .solution mit der Nachbildung der Funktion von m*/
\ speziell fuer +n2 = 1 mit den Mitteln von Turbo-Forth
\ begnuegt.

euler9 .solution

\ Weitere Aufgaben:
\ Man ersetze 1000 durch 40 . Was kommt dabei heraus?
\ Genau! Es kommt genau das heraus, was man beim Durchlesen
\ der Zeilen von Henry Vinerts auf Seite 7 des VD-Heftes
\ 3/2008 erwartet. Merke: Berechnung ist gut, Ueberlegung
\ ist besser! Man erweitere das Programm so, dass saemtliche
\ Moeglichkeiten mit a+b+c = d bei d < 1000 ausgeschoepft
\ werden. Wie sieht es fuer d > 1000 aus? (Man beachte auch
\ die DO-Grenzen.) Wie weit kann man mit meiner
\ Turbo-Forth-Programm-Version (in 16-Bit-Breite) gehen?

bootma-2.fs

Zutaten fuer FAT-Reparatur und Bootmanager unter Turbo-FORTH-83 und ZF (Tom Zimmer Forth).

\ *****************************************************
\ *                                                   *
\ *  BOOTMA-2.FTH                                     *
\ *                                                   *
\ *  Zutaten fuer FAT-Reparatur und Bootmanager unter *
\ *  Turbo-FORTH-83 und ZF                            *
\ *                                                   *
\ *  Fred Behringer - Forth-Gesellschaft - 15.11.2008 *
\ *                                                   *
\ *****************************************************

\ Fuer Turbo-Forth: FORTH INCLUDE BOOTMAST.FTH INCLUDE BOOTMA-2.FTH [ret].
\ Hierbei ist die erste Include-Datei die aus Heft 3/2008 und die zweite
\ die hier zu besprechende. Man beachte, dass man hier bis zum letzten
\ INCLUDE (man darf natuerlich auch alles kleinschreiben) alle Eingaben
\ 'schachteln' kann, ohne per [ret] 'absetzen' zu muessen.

\ Fuer ZF: ZF [ret] [ret] FLOAD BOOTMAST.FTH [ret] FLOAD BOOTMA-2.FTH [ret]. In
\ BOOTMAST.FTH muss vorher attributs off per \ auskommentiert werden. Bei ZF,
\ zumindest in der erweiterten Fassung der Lokalen Forth-Gruppe Moers, geht die
\ Schachtelung der Kommandozeilen-Eingaben nicht, ohne dass man zwischendurch
\ per [ret] absetzt. Die Eingabe von ZF muss sogar zweimal quittiert werden.


\ Glossar

\ getbootactive    ( -- ) Bootsektor der aktivierten Partition nach sectbuf
\ (showboot16-1)   ( -- ) Ersten Textteil des Bootsektors anzeigen
\ (showboot16-2)   ( -- ) Zweiten Textteil des Bootsektors bei FAT16 anzeigen
\ (showboot32-1)   ( -- ) Ersten Textteil des Bootsektors anzeigen
\ (showboot32-2)   ( -- ) Zweiten Textteil des Bootsektors bei FAT32 anzeigen
\ (showboot)       ( n -- ) Bootsektor dumpen. n=10h: 4 Zeilen, 20h: 6 Zeilen
\ (showboot16)     ( -- ) Inhalt von sectbuf als FAT16-Bootsektor anzeigen
\ (showboot32)     ( -- ) Inhalt von sectbuf als FAT32-Bootsektor anzeigen
\ showboot16       ( n -- ) Wie (showboot16), aber erst Bootsektor von HD holen
\ showboot32       ( n -- ) Wie (showboot32), aber erst Bootsektor von HD holen
\ showbootactive16 ( -- ) Wie showboot16, aber auf aktivierte Partition bezogen
\ showbootactive32 ( -- ) Wie showboot32, aber auf aktivierte Partition bezogen


hex

\ getbootactive laedt den Bootsektor der (ersten) aktiven Partition in den
\ Puffer sectbuf . 'Normalerweise' ist das eine primaere Partition. Ist die
\ erste aktivgeschaltete Partition (beabsichtigt oder nicht) die erweiterte
\ Partition, dann wird deren erstes logisches Laufwerk angesprochen und der
\ zugehoerige Bootsektor nach sectbuf geholt. Ist keine (der 4 moeglichen!)
\ Partitionen aktiv, dann wird getbootactive mit einer Fehlermeldung verlassen.

: getbootactive ( -- fl )
    getmbr                              \ MBR nach sectbuf holen
    sectbuf 1ae +                       \ Ausgangsposition im Puffer
    4 0                                 \ 4 relevante Zeilen im MBR
    do
      10 + dup c@ 0 <>                  \ Partition aktiv?
      if 2 + @ 1 swap (getsect) 0 leave \ Ja, dann Bootsektor nach sectbuf
      then                              \ und raus.
    loop
    0 <>
    if cr ." Keine Partition aktiv!" 0  \ Sonst Fehlermeldung.
    else 1
    then ;


\ (showboot16) interpretiert den Inhalt des Puffers sectbuf als Bootsektor eines
\ logischen Laufwerks der erweiterten Partition und zeigt den darin enthaltenen
\ Festplatten-Informationsteil mit bildschirmgerechten Erlaeuterungen am
\ Bildschirm an. Achtung: (showboot16) kuemmert sich nicht darum, ob im Puffer
\ sectbuf wirklich ein brauchbares Abbild eines Bootsektors liegt. Vor Aufruf
\ von (showboot16) muss man daher gegebenenfalls den Bootsektor des
\ interessierenden Laufwerks erst per n getboot von der Festplatte in den Puffer
\ sectbuf holen. n=1 ist dabei das erste Laufwerk der erweiterten Partition, mit
\ entsprechender Durchnummerierung fuer die weiteren Laufwerke.

\ Im Teil 1 dieser Artikelserie (VD-Heft 3/2008) interessierten bei getboot nur
\ die logischen Laufwerke der erweiterten Partition. Ich moechte aber hier auf
\ die primaeren Partitionen nicht verzichten und habe soeben mit dem Forth-Wort
\ getbootactive ( -- ) ein Mittel zum Schreiben des Bootsektors der momentan
\ gerade aktivierten primaeren Partition in den Puffer sectbuf eingefuehrt.

\ (showboot16) geht nur auf den Inhalt des Puffers sectbuf ein und braucht also
\ keinen Unterschied zwischen getboot und getbootactive zu machen. In showboot16
\ dagegen (siehe unten) wird je nach Gegebenheit entweder auf getboot oder
\ getbootactive umgeschaltet. (Es lebe die Unfaehigkeit des Entwicklers, schon
\ beim ersten Zusammenstellen eines VD-Artikels eventuelle Vorhaben fuer weitere
\ Artikel vorauszusehen!)

\ Wie in Teil 1 dieser Artikelserie soll auch hier mein Hauptaugenmerk auf FAT16
\ gerichtet bleiben. Da sich aber die Bootsektoren bei FAT16 von denen bei FAT32
\ nicht besonders stark unterscheiden, bietet es sich an, schon hier auch auf
\ die Verhaeltnisse bei FAT32 einzugehen. Bei den im Listing eingefuehrten
\ Forth-Worten sind das die Stellen, an welchen in den Wort-Namen 16 durch 32
\ ersetzt ist.

\ (showboot16-1) ist der erste Teil der Bildschirmanzeige von (showboot16) .
\ Dieser erste Teil ist bei (showboot32) derselbe wie bei (showboot16) . Bei
\ (showboot16) setzt hier nach Druecken einer Taste (mit Ausnahme von [ret]) der
\ zweite Teil, naemlich (showboot16-2), ein. Bei (showboot32) schiebt sich hier
\ als zweiter Teil (showboot32-2) ein.

: (showboot16-1) ( -- )
." Ofs Lng Inhalt"                                                           cr
." 000  3  Sprung zum Boot-Code (EB 3C 90 = JMP 003E NOP)."                  cr
." 003  8  OEM-Name, z.B. MSDOS6.2 oder MSWIN4.1 ."                          cr
." 00B  2  Bytes pro Sektor, i.A. 200 (512d)."                               cr
." 00D  1  Sektoren pro Cluster."                                            cr
." 00E  2  Anzahl reservierter Sektoren (mit Bootsektor, also stets >= 1)."  cr
." 010  1  Anzahl der FATs (i.A. 2)."                                        cr
." 011  2  Max. Eintraegezahl im Stammverz. Bei FAT32 ungenutzt und = 0000." cr
." 013  2  Gesamtsektorzahl (max. 65535d) fuer Part. < 32MB. Bei > 32MB ist" cr
."         es 0 und der Wert steht bei 020 (4 Bytes). Bei FAT32 ungenutzt."  cr
." 015  1  Media-Descriptor-Byte. Seit Windows Server 2003 veraltet."        cr
." 016  2  Sektorzahl/FAT. Bei FAT32 stets gleich 0000 (siehe Offset 24)."   cr
." 018  2  Sektoren pro Spur."                                               cr
." 01A  2  Anzahl der Seiten bzw. Schreib-Lese-Koepfe."                      cr
." 01C  4  Bei HDs Zahl der Sektoren zwischen MBR und Bootsektor der ersten" cr
."         prim. Partition. Bei nicht partitionierten Medien stets 0000."    cr
." 020  4  Gesamtsektoranzahl (lo/hi) fuer Partitionen > 32MB."              cr
  ;

: (showboot16-2) ( -- )
." Ofs Lng Inhalt"                                                           cr
." 024   1 Phys. Laufwerksnummer (00 bei Disketten, 80, 81,... bei HDs)."    cr
."         Ist nur fuer Bootlaufwerke relevant, da diese Nummer beim Booten" cr
."         fuer BIOS-Aufrufe zum Zugriff auf das Medium benutzt wird."       cr
." 025   1 Reserviert (stets 00 bei FAT 12/16)."                             cr
." 026   1 Erweiterte Bootsignatur."                                         cr
." 027   4 Dateisystems-ID (Seriennummer). Dient der Unterscheidung"         cr
."         verschiedener Medien (z.B. bei Wechselmedien)."                   cr
." 02B  0B Name des Dateisystems (max. 11d Zeichen, durch Leerzeichen"       cr
."         aufgefuellt). Veraltet. Wird durch einen speziellen"              cr
."         Verzeichniseintrag im Stammverzeichnis abgeloest."                cr
." 036   8 FAT-Art, mit Leerzeichen aufgefuellt, z.B.: 'FAT12   ',"          cr
."         'FAT16   '."                                                      cr
." 03E 1C0 Beginn des Bootprogramms."                                        cr
." 1FE   2 BIOS-Bootsektorsignatur. Enthaelt die Hex-Bytes 55 AA, anhand"    cr
."         derer das BIOS beim Booten einen gueltigen Bootsektor erkennt."   cr
  ;

: (showboot32-1) ( -- ) (showboot16-1) ;

: (showboot32-2) ( -- )
." Ofs Lng Inhalt"                                                           cr
." 024   4 Anzahl der Sektoren pro FAT"                                      cr
." 028   2 FAT-Flags"                                                        cr
." 02A   2 FAT-32-Version. Derzeit stets 0000 bei Microsoft."                cr
." 02C   4 Clusternummer, an der das Stammverzeichnis beginnt. Meistens 2."  cr
." 030   2 Sektornummer des 'FS-Information-Sectors' (in der Regel: 1)"      cr
." 032   2 Sektornummer der Bootsektorkopie (in der Regel: 6)"               cr
." 034  0C Reserviert fuer spaetere Erweiterungen. Derzeit stets 0."         cr
." 040   1 Phys. BIOS-Laufwerksnummer"                                       cr
." 041   1 Reserviert"                                                       cr
." 042   1 Signatur"                                                         cr
." 043   4 Dateisystems-ID (Seriennummer)"                                   cr
." 047  0B Name des Dateisystems (ungenutzt)"                                cr
." 052   8 FAT-Version. Stets: 'FAT32   '"                                   cr
." 05A 1A4 x86-Maschinencode des Bootloaders"                                cr
." 1FE   2 BIOS-Bootsektorsignatur. Enthaelt die Hex-Bytes 55 AA ."          cr
  ;


\ Bei Eingabe von 10 (showboot) wird ein Dump der ersten 4 Zeilen ausgegeben.
\ Das wird bei Interpretation als FAT16-Bootsektor (10h = 16d) eingesetzt. Bei
\ Eingabe von 20 (showboot) werden 6 Zeilen gedumpt, was bei Interpretation als
\ FAT32-Bootsektor (20h = 32d) zum Einsatz kommt. Der Unterschied kommt bei den
\ gleich folgenden Forth-Worten (showboot16) und (showboot32) zum Tragen.

: (showboot) ( n -- )  \ n=10h: 4 Zeilen des Bootsektors, n=20h: 6 Zeilen
    sectbuf over 10 =
    if 40 else 60 then dump
\   (cursor)                    \ Gibt es nur in Turbo-Forth
    #out @ #line @              \ Geht sowohl in Turbo-Forth wie auch in ZF
    nip over 10 =
    if 5 else 7 then
    - 0 swap at              cr \ at gibt es  in Turbo-Forth und auch in ZF
    ."   Offset    0"
\   (cursor)                    \ Gibt es nur in Turbo-Forth
    #out @ #line @              \ Geht sowohl in Turbo-Forth wie auch in ZF
    swap 30 + swap at ." 0"  cr \ at gibt es  in Turbo-Forth und auch in ZF
    ."    000:  "            cr
    ."    010:  "            cr
    ."    020:  "            cr
    ."    030:  "            cr
    20 = if
    ."    040:  "            cr
    ."    050:  "            cr
         then                cr ;


\ Menuegesteuerte Bildschirmanzeige der Festplatten-Informationen des im Puffer
\ sectbuf gespeicherten Bootsektors. Dieser muss vorher per n getboot oder
\ getbootactive in den Puffer geholt worden sein. Die Anzeige geht vom
\ DOS-ueblichen Bildschirm-Modus von 80 Zeichen mal 25 Zeilen aus und
\ interpretiert den Bootsektor als unter FAT16 geschrieben.

: (showboot16) ( -- )
    begin
      dark 10 (showboot) (showboot16-1)
      18 spaces ." [Taste]: Teil2    [Return]: Raus "
      key 0d = if exit then
      dark 10 (showboot) (showboot16-2)
      18 spaces ." [Taste]: Teil1    [Return]: Raus "
      key 0d = if exit then
    again ;


\ Menuegesteuerte Bildschirmanzeige der Festplatten-Informationen des im Puffer
\ sectbuf gespeicherten Bootsektors. Dieser muss vorher per n getboot oder
\ getbootactive in den Puffer geholt worden sein. Die Anzeige geht vom
\ DOS-ueblichen Bildschirm-Modus von 80 Zeichen mal 25 Zeilen aus und
\ interpretiert den Bootsektor als unter FAT32 geschrieben.

: (showboot32) ( -- )
    begin
      dark 10 (showboot) (showboot32-1)
      18 spaces ." [Taste]: Teil2    [Return]: Raus "
      key 0d = if exit then
      dark 20 (showboot) (showboot32-2)
      18 spaces ." [Taste]: Teil1    [Return]: Raus "
      key 0d = if exit then
    again ;


\ showboot16 leitet die Bildschirmanzeige des Bootsektors n der erweiterten
\ Partition ein. Wird der Laufwerk-Parameter n vergessen, dann wird (soweit
\ auf dem Datenstack nicht noch ein weiterer Eintrag uebriggeblieben ist) an
\ Stelle des vergessenen Parameters der spezielle Wert n = 1 genommen.

: showboot16 ( n -- )
    depth 0 = if 1 then getboot (showboot16) ;


\ showboot32 wirkt wie showboot16, nur dass die Anzeige als unter FAT32 erfolgt
\ zu interpretieren ist.

: showboot32 ( n -- )
    depth 0 = if 1 then getboot (showboot32) ;

: showbootactive16 ( -- ) getbootactive if (showboot16) then ;

: showbootactive32 ( -- ) getbootactive if (showboot32) then ;

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